7. Mitglieder-Versammlung des Vereins „Urlberger Buam e. V.“
Die 7. Mitglieder-Versammlung der „Urlberger Buam“ fand am 30.11.15 im Bräustüberl der Brauerei Hacklberg statt. Dazu konnte Vorstand Wolfgang Lerbs außer aktiven Spielern auch Herrn Bernhard Eigner vom RSV Walchsing und Herrn Franz Hörner vom SV Neukirchen/Inn begrüßen.
Hier die wichtigsten Punkte aus dieser Versammlung:
- Kassier Reinhard Völdl gab bekannt, dass das Spendenaufkommen der „Urlberger Buam“ seit Gründung der Mannschaft auf über 30.000 Euro angewachsen ist. Davon entfallen rund 10.000 Euro auf die Zeit, als es nur die Mannschaft gab, und ca. 20.000 Euro, seitdem der Verein gegründet wurde.
- Die Mitgliederzahl ist von 48 im Jahr 2008 auf aktuell 117 Allerdings stagnieren die Zugänge in den beiden letzten Jahren deutlich.
- Im Jahr 2015 war die Mannschaft zwei Mal im Einsatz. Im Januar nahm sie an dem Turnier in Pocking teil, und im Juli bestritt sie ein Freundschaftsspiel gegen die AH des SSV Wurmannsquick.
- Für diesen Winter sind folgende Turniere vorgesehen:
- 12.15 Benefizturnier in der Dreiländerhalle in Passau (siehe Ankündigung)
- 01.16 Dreikönigsturnier der TuS Pfarrkirchen
- 01.16 Turnier des FC Indling
- Da der sportliche Leiter Sepp Stadler sein Amt aus privaten Gründen niederlegen musste, wurde Christian Kaiser zum neuen Sportwart gewählt. Er wird in seiner Arbeit von Walter Zitzlsperger (Gebiet „Vilshofener Land“), Reinhard Völdl (Bayerwald) und Wolfgang Schiller (Dreiburgenland) unterstützt.
- Der Stammtisch soll im neuen Jahr zu einem festen Zeitpunkt stattfinden. Als Termin wurde der erste Montag eines jeden geraden Monats (Beginn jeweils um 19 Uhr) bestimmt (außer Dezember).
Einen breiten Raum nahm die Diskussion um die Verjüngung der Mannschaft ein. Übereinstimmung bestand im Wesentlichen darin, dass die Mannschaft verjüngt werden müsse, da sonst die Gefahr besteht, dass neben der Mannschaft auch der Verein nicht überleben könne. Es sollen vermehrt Spieler (um die 35 Jahre) angesprochen werden, die bereit sind, mitzuspielen, aber auch – so jedenfalls wurde es von der Mehrheit gewünscht – am Vereinsleben teilzunehmen.