Turnier um den Kornreder/Eurosport-Cup in Indling
vo. li. :Marko Baier,Hans-Jörg Drexler, Markus Sauer, Andreas Fuchshuber,
hi. li.: Christian Dorner, Markus Linhart, Martin Gruber, Reinhard Marold
Mit einem 2. Platz im Vorturnier qualifizierte sich die Mannschaft der Urlberger-Buam für das Endturnier um den Kornreder/Eurosport-Cup des FC Indling. Hinter dem überlegenen Sieger, der „Zweiten“ des SV Schalding-Heining, belegte das Team mit neun Zählern sicher den zweiten Rang, der zur Teilnahme an der Endrunde berechtigte.
Die Ergebnisse:
Urlberger Buam – SV Schmidham 3:0
In der wichtigen ersten Partie gegen einen Mitkonkurrenten kamen die „Urlis“ zu einem nie gefährdeten 3:0-Erfolg. Hans-Jörg Drexler sorgte für den Führungstreffer, und Andreas Fuchshuber legte zwei Tore zum 3:0-Endstand nach. Der Start in das Turnier war der neu formierten Elf geglückt.
Urlberger Buam – SV Schalding-Heining II 0:6
Anders als gedacht verlief die Begegnung gegen den Turnierfavoriten, die „Zweite“ des SV Schalding-Heining. Zwar hatte sich das Team vorgenommen, konzentriert in die Partie zu starten und keine schnellen Gegentreffer zuzulassen, doch nach nicht einmal zwei Minuten lag die Elf bereits mit zwei Treffern im Rückstand. Es spricht für das Team, dass sie sich weiterhin um Treffer bemühte, doch sie kassierte vier weitere Kontertreffer zum 0:6-Endstand.
Urlberger Buam – TSV Ulbering 1:0
Nach der Niederlage gegen den SV Schalding-Heining stand fest, dass die beiden letzten Partien gewonnen werden mussten, um sich für das Endturnier am folgenden Tag zu qualifizieren. Gegen den Kreisklassisten zeigte das Team diesmal eine konzentrierte Leistung in Abwehr und Angriff, und ein Treffer von Marco Baier brachte den verdienten 1:0-Erfolg.
Urlberger Buam – STV Ering/Inn 6:1
Mit einer starken Leistung verabschiedeten sich die Urlberger Buam aus dem Vorturnier. Erfreulich, dass sich diesmal fünf verschiedene Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Andreas Fuchshuber steuerte zwei Treffer bei, die anderen erzielten Markus Linhart, Hans-Jörg Drexler, Christian Dorner und Martin Gruber.